TROCKNUNGSANLAGEN FÜR KÄSE

TROCKNUNGSANLAGEN FÜR KÄSE


Vorgeschichte

Früher war der Trocknungsprozess vollständig vom Wetter abhängig. Bei einer geringen Produktion erwies sich dieser Faktor als nicht allzu problematisch. Erst als die handwerkliche Herstellung auf die industrielle Produktion umgestellt wurde, stellte sich folgendes Problem: Um alle Märkte hinreichend versorgen zu können, musste die Produktion gesteigert werden. Dies erschwerte die Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität der Pökelerzeugnisse. Zu diesem Zeitpunkt entschieden wir uns, all unsere Energie darauf zu verwenden, unseren Kunden die beruhigende Gewissheit zu vermitteln, dass sie von nun an nicht mehr von den konstanten Wetterschwankungen abhängig waren.

48 Jahre Erfahrung
sind die beste
Qualitätsgarantie
für unsere Teams

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In den Siebzigerjahren baute Refrica erstmals eine standardmäßige Wärmepumpe zu einer Trocknungsanlage um.

Nachdem Refrica verschiedene Prototypen entworfen und getestet hatte, brachte das Unternehmen 1979 die erste künstliche Trocknungsanlage auf den Markt, die komplett von Refrica entworfen und hergestellt wurde.

48 Jahre Erfahrung sind die beste Qualitätsgarantie für unsere Teams.


Gegenwart

Je nach den Anforderungen des Kunden können die Anlagen eigenständige oder zentralisierte Geräte sein. Es werden indirekte (Propylenglykol) oder direkte (NH3 oder Freon (HFC)) Kühlmittel eingesetzt. Aufgrund der Besteuerung von flourierten Treibhausgasen (Kühlmittel mit einem mittleren oder hohen GWP-Wert) wird letzteres nicht mehr eingesetzt. Refrica rät davon ab, es als direktes Kühlmittel zu verwenden.